Der Verlust von Haaren ist nichts Ungewöhnliches.
Etwa ein Drittel der Männer leidet vor dem 30 Lebensjahr unter einer Form von Haarausfall.
Zum Glück gibt es Medikamente, die helfen können. Sprechen Sie mit uns, um eine fachkundige Beratung zu erhalten und eine Behandlung gegen Haarausfall online zu bestellen.
Alopezie (Haarausfall) betrifft etwa 60 % der Männer, wobei etwa 25 % bereits vor dem 30. Die häufigste Form des Haarausfalls bei Männern ist die männliche Glatzenbildung. Weitere Informationen über die Ursachen des männlichen Haarausfalls und seine Behandlung finden Sie im Folgenden.
Wir bieten eine bewährte Behandlung für männlichen Haarausfall an, die direkt zu Ihnen nach Hause oder an Ihren Arbeitsplatz geliefert werden kann, und zwar völlig diskret.
Was ist Glatzenbildung bei Männern?
95 % des Haarausfalls bei Männern wird durch männlichen Haarausfall (MPB) verursacht, wobei mehr als 50 % der Männer über 50 Jahre von dieser Krankheit betroffen sind. Ab einem bestimmten Alter beginnen diejenigen, die eine vererbte Empfindlichkeit gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) haben, ihr Haar zu verlieren. DHT lässt die Follikel schrumpfen, und mit jedem Wachstumszyklus schrumpft auch der Schaft des Haares.
Was sind die verschiedenen Arten von Haarausfall?
Alopezie kann auf unterschiedliche Weise auftreten und wird oft in verschiedene Typen eingeteilt, die jeweils unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Einige davon sind:
Der erblich bedingte Haarausfall bei Männern (androgene Alopezie) wird oft als erbliche Veranlagung bezeichnet, da über 90 % der Fälle von Haarausfall bei Männern darauf zurückzuführen sind. Häufig beginnt das Haar bereits mit Mitte zwanzig zu schrumpfen, was sich oft durch einen zurückweichenden Haaransatz bemerkbar macht. Dies ist auch die häufigste Form des weiblichen Haarausfalls.
Was sind die Ursachen für Haarausfall bei Männern?
Die Ursachen reichen von genetischen und medizinischen Bedingungen bis hin zu Lebensstilfaktoren. Die häufigste ist jedoch die „androgene Alopezie“, die auch als „männliche Glatze“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine Erbkrankheit, bei der der Körper besonders empfindlich auf das Hormon Dihydrotestosteron (DHT) reagiert, was zu schütterem Haar führt. Ernährung, Stress und Krankheiten sind weniger häufige Ursachen. Wenn Sie glauben, dass eine dieser Ursachen für Ihren Haarausfall verantwortlich ist, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Medikamente gegen Haarausfall
Es gibt zwar viele frei verkäufliche Mittel zur Vorbeugung von Haarausfall bei Männern, aber das einzige, dessen Wirksamkeit klinisch nachgewiesen wurde, ist Propecia.
Propecia ist das erste und einzige bewährte Medikament zur Behandlung von Haarausfall bei Männern im Scheitelbereich (Oberkopf) und im vorderen mittleren Skalpbereich (mittlerer Vorderkopf). Propecia verwendet den Wirkstoff Finasterid, um die Aktivität von DHT, der Hauptursache für Haarausfall bei Männern, zu hemmen. 90 % der Männer, die Finasterid einnahmen, behielten entweder ihre Kopfhautbedeckung bei oder zeigten über 5 Jahre hinweg eine sichtbare Verbesserung.
Propecia ist ein einfaches Medikament, das einmal am Tag eingenommen wird und nur wenige Nebenwirkungen hat.
Wenn Sie feststellen, dass Sie nach dem Duschen viele Haare auf einem Handtuch oder einem Kamm verlieren, kann dies auf männlichen Haarausfall hindeuten. Und wenn das Haar an den Seiten oder am Hinterkopf nicht betroffen ist, Sie aber auf dem Oberkopf Haare verlieren, kann dies ebenfalls ein frühes Anzeichen für Haarausfall bei Männern sein. Das liegt daran, dass das Haar an den Seiten und am Hinterkopf nicht so empfindlich auf das Hormon DHT (Dihydrotestosteron, das Haarausfall verursacht) reagiert.
Bei männlichem Haarausfall reagieren einige Männer empfindlicher auf DHT als andere. Diese Empfindlichkeit lässt die Haarfollikel schrumpfen und hindert Männer daran, neue Haare zu bilden. Außerdem wird die Lebensdauer der Haarfollikel verkürzt, was bedeutet, dass man häufiger und schneller Haare verliert.
Einzelnes Ergebnis wird angezeigt