Nutzen Sie unser Hilfe-Center

Live Chat

0

Cart

HomeApothekeCategory "Sexuelle Dysfunktion bei Frauen"

Sexuelle Dysfunktion bei Frauen

Weibliche sexuelle Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem eine Frau eine „geringe Libido“ (oder „geringen Sexualtrieb/das geringe sexuelle Verlangen“) hat, was sie in Bedrängnis bringt. Das geringe sexuelle Verlangen tritt unabhängig vom Partner oder der Situation auf.

Hypoaktives sexuelles Verlangen der Frau (FHSDD)

Die Störung des weiblichen hypoaktiven sexuellen Verlangens (Female Hypoactive Sexual Desire Disorder, FHSDD), auch bekannt als „geringe Libido“ oder „geringes sexuelles Verlangen“, ist die häufigste Beschwerde von Frauen, die unter einer sexuellen Funktionsstörung leiden. Sie ist definiert als Mangel an Lust auf sexuelle Aktivitäten und sexuelle Fantasien. Dies führt bei Frauen zu großem persönlichem Leid, das zudem ihre Lebensqualität und ihr allgemeines Glück beeinträchtigen kann.

Ursachen von FHSDD

Die FHSDD selbst hat eine Vielzahl von Ursachen, sowohl körperliche als auch psychische. Häufig ist es eine Kombination von Faktoren, die zu diesem Zustand führt. Zu diesen Ursachen gehören:

  • Bestimmte Medikamente
  • Grundlegende Erkrankungen wie Diabetes, Arthritis, Krebs und koronare Herzkrankheit
  • Psychische Erkrankungen wie Angstzustände, frühere sexuelle Traumata und Depressionen

Schwangerschaft und Wechseljahre können hormonelle Veränderungen auslösen, insbesondere durch den Abfall des Östrogenspiegels in den Wechseljahren

  • Ein geschäftiger und oft stressiger Lebensstil kann dazu führen, dass man sich zu müde fühlt
  • Beziehungsprobleme, wenn Sie in Ihrer derzeitigen Beziehung nicht zufrieden oder glücklich sind oder in früheren Beziehungen schlechte Erfahrungen gemacht haben

Viele Frauen mit HSDD (Female Sexual Dysfunction) täuschen beim Sex Erregung vor und warten nur darauf, dass er vorbei ist. Manche Frauen vermeiden es, ihrem Partner gegenüber Zuneigung zu zeigen, weil sie befürchten, dass ihr Partner dann Sex will. Diese Verhaltensweisen können das Verlangen noch weiter mindern und schon bald zu ernsthaften Problemen in einer Beziehung führen.

In Umfragen berichtet die Mehrheit der Frauen mit HSDD, dass sich der Verlust ihres Verlangens negativ auf ihr Selbstvertrauen, ihr Körperbild und ihr Gefühl der Verbundenheit mit ihrem Partner ausgewirkt hat. Es ist nicht ungewöhnlich, dass HSDD eine Ehe zerstört.

Aus medizinischer Sicht ist die Behandlung von HSDD und FSAD äußerst schwierig. Es ist sehr schwierig, sie zu quantifizieren, und während eine Frau Ihnen sagen kann, was ihre Symptome sind, ist es ein bisschen wie bei Depressionen, da es keinen Test für sexuelle Dysfunktion gibt und es schwierig ist, das Verlangen im Vergleich zu einer männlichen erektilen Reaktion zu messen.

Es gibt jedoch ein neues Medikament, das von der FDA für sexuelle Funktionsstörungen zugelassen wurde.

Flibanserin für Frauen

Addyi (Flibanserin), ein Medikament, das das Gleichgewicht chemischer Botenstoffe im Gehirn unterstützt, führte bei prämenopausalen Frauen zu einer Verbesserung des sexuellen Verlangens (Libido), der Erregung und der Zufriedenheit, zu weniger Schmerzen und einer besseren gesundheitsbezogenen Lebensqualität

Diese Behandlung verbessert das sexuelle Verlangen und die Libido einer Frau durch Auslöser im Gehirn, eine Taktik, die sich von der üblichen erektilen Dysfunktion Behandlung, die sich auf die Erhöhung des Blutflusses konzentriert. Die Steigerung des sexuellen Verlangens ist der Hauptvorteil, kann aber auch zu den folgenden positiven Ergebnissen führen:

Vorteile

  • Eine positivere und romantischere Wirkung auf bestehende Beziehungen
  • Verringerung oder Beseitigung psychologischer Faktoren wie Stress, Angst oder Depression, die durch mangelnde Libido verursacht werden
  • Da Flibanserin eine nicht-hormonelle Behandlung ist, verursacht es keine Nebenwirkungen, die mit hormonellen Behandlungen verbunden sind, wie Stimmungsschwankungen oder Kopfschmerzen

Unterschied zwischen Viagra und Flibanserin

Wie bereits erwähnt, wirkt Flibanserin nicht auf die gleiche Weise wie Viagra 100mg. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Flibanserin im Gegensatz zu Viagra keinen Einfluss auf die Hormone hat, sondern sich stattdessen auf die Veränderung der Gehirnchemie konzentriert (ähnlich wie bei Antidepressiva). Viagra hingegen wirkt, indem es den Blutfluss zum Penis erhöht.

Das bedeutet, dass diese Behandlung nicht die gleichen Nebenwirkungen hat wie Viagra, zu denen eine gedrückte Stimmung, Hitzewallungen, Kopfschmerzen und eine verstopfte Nase gehören können.

Only products on sale

Zeigt alle 2 Ergebnisse